12.11.08 Die Wachstumsaussichten der globalen Wirtschaft trüben sich weiter ein, auch die Aktienkurse haben extrem negative Wochen hinter sich. Die starken Kursrückgänge wurden durch große Verkaufsaufträge in nahezu allen Anlagen ausgelöst. Das oberste Ziel der Verkäufe war die Beschaffung von Liquidität. Auch krisensicher geglaubte Anlagen, wie z.B. Gold, blieben dabei nicht verschont. Die Kurse von einigen Aktien nehmen mittlerweile stark negative Zukunftsaussichten vorweg, sodass durchaus von Übertreibungen die Rede sein kann.
Auf Seiten von Politik und Notenbanken wird weltweit sehr viel unternommen, um einer weiteren Verschlechterung der Lage entgegenzuwirken. Diese Maßnahmen werden stabilisierende Wirkungen zeigen, auch an den Börsen, es stellt sich allerdings die Frage: Wann?
Ein bewährtes Mittel gegen stark schwankende Anlageentwicklungen ist ein breit gestreutes und nach den Risikovorstellungen des Anlegers ausgerichtetes Depot, sowie die disziplinierte Umsetzung der Strategie.
Wertvolle Depotbausteine können dabei computergestützte Managementmodelle sein, die in der Lage sind, Verluste in turbulenten Börsenphasen zu begrenzen. Solche Managementmodelle sind auch in Form von aktiv gemanagten Investmentfonds für jeden Anleger zugänglich. Dadurch sind geringere Schwankungen und höhere Sicherheit gegenüber normalen Aktienfonds erreichbar. Unbedingt sollte darauf geachtet werden, dass der entsprechende Fonds nicht nur das theoretische Ziel von mehr Stabilität hat, sondern auch den Praxisbeweis liefern kann.
Wir haben einige langjährig erfolgreiche Kandidaten für Sie parat, damit Sie auch in der Krise möglichst schmerzfrei bleiben.